Liebe Aufmerksame,

pfingstliches Geschehen steht nach Christi Himmelfahrt vor unserem Geist. Und der Sommer naht mit der Herausforderung, vom schönen Sinnenschein abgelenkt zu werden, sich selbst dabei aber nicht zu verlieren.

Rudolf Steiner beschrieb diese Herausforderungen in seinem Spruch für die 7. Woche:
Mein Selbst, es drohet zu entfliehen,
Vom Weltenlichte mächtig angezogen;
Nun trete du mein Ahnen
In deine Rechte kräftig ein,
Ersetze mir des Denkens Macht,
Das in der Sinne Schein
Sich selbst verlieren will.

Mit dem Auf-Merker Nr. 14 richten unsere Autoren wieder ganz unterschiedliche Blicke auf diese Welt, die euch dabei unterstützen, das Denken – entgegen den Versuchungen durch die äußere Sommerwelt – dennoch stark bleiben zu lassen und nicht nur in sommerliche Höhen zu entfliehen.

Links könnt ihr alle Ausgaben als PDFs laden, diese speichern und dann nach Belieben an verschiedenen Geräten auch strahlungsfrei offline lesen oder ausdrucken.

Wer das haptische und visuelle Erleben eines analogen Magazins bevorzugt, kann gedruckte Exemplare (Einzelhefte 8 Euro pro Stück inkl. Versand in Deutschland), hier bestellen:

 

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